Vorab möchte ich euch warnen, dass dies die chaotischste Podcastfolge bisher wird. Und den Chaosfaktor bringt meine Frau rein, die heute zum Thema Pokémon zu Gast ist. Denn eigentlich ist sie ein riesiger Pokémonfan und damit optimal geeignet für die heutige Folge. Andererseits auch ein bisschen wie ein Eichhörnchen auf Speed, denn sie springt in den Themen wie wild umher und streut auch gerne Nebensächlichkeiten mit ein. Aber hey, immerhin wird die Folge damit auch besonders lustig!
Währenddessen versuche ich einen roten Faden durch zu ziehen und über Handlungselemente der Pokémon Hauptspiele zu sprechen, die diese einzelnen Titel ausgezeichnet haben. So geht es beispielsweise darum, ob die erste Generation vielleicht einfach nur den „Neu“-Bonus hatte und daher so extrem erfolgreich war. Oder ob es wirklich so geil wäre – wie viele Fans ja gerne denken -, wenn heutzutage nochmal ein Spiel mehrere Regionen gleichzeitig beinhalten würden. Oder darum wie sich die Verbrecherorganisationen innerhalb der Reihe auch verändert hat.
Es stellt sich auch die Frage an wie viel der Geschichten erinnert man sich letztendlich noch, abgesehen von einigen Kernelementen? Wie gut sind die Geschichten der Spiele im Detail eigentlich? Und wo finden sich vielleicht spannende Ansätze guter Geschichten, die vielleicht einem auf den ersten Blick auch einfach entfallen?
Schnell zeigt sich, dass auch dieses Thema vielleicht noch einmal einen zweiten Blick verdient hat. Dann aber doch auch etwas geordneter…
Weitere Informationen
Gästin: Rybka
Weiterführende Links zu Rybka:
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Ergänzendes zu den Themen der Folge:
1) Da Rybka und ich es nicht mehr einordnen konnten, habe ich nochmal nachgeschaut. Tatsächlich kamen Pokémon Rot und Blau sogar erst 1999. Da aber Pokémon schon erstmals 1996 in Japan erschien und damit beim Start der Spiele die Copyright Einblendung 1996 immer kommt, haben wir uns hier in unserer Erinnerung massiv täuschen lassen.