Da ich in den Kommentaren gefragt wurde, inwieweit ich mich auf die Podcastfolgen vorbereite und eventuell auch Gesprächsstrukturen mir zu Recht lege, wollte ich das doch mal zum Anlass nehmen um in einem „Zwischen den Zeilen“ etwas Einsicht in meine Folgenvorbereitung zu geben.
Dabei habe ich mich entschieden wirklich von der Idee angefangen (wobei ich im Nachhinein gesehen wohl noch mehr hätte darauf eingehen können, woher ich mir auch Ideen für mögliche Antithesen-Podcasts her hole), bis hin zu wie bereite ich mich auf das Gespräch vor möglichst alles abzudecken.
Daneben gibt es auch noch neue Infos zur „Antithesen Themenreihe“ und ich reiße noch kurz an, wie die Podcastsituation im Dezember vielleicht aussehen könnte. Aber am besten hört ihr euch einfach die Folge an, bevor ich hier noch alles detailliert breit trete.
Zum Abschluss haue ich hier noch einmal den Link zum GDC Talk von Richard Rouse III und Tom Abernathy aus dem Jahre 2014 rein. Warum versteht ihr, wenn ihr euch die Folge angehört habt.
Hallo Artur,
die Audioqualität ist im direkt Vergleiche anders, ich habe direkt davor die Zeldafolge gehört. Aber noch vollkommen in Ordnung. 🙂
Für ein Privatprojekt steckst du ja wohl eh viel Zeit rein. Ist eh schon ungewöhnlich und erfreulich zu solchen Themen sich was auf deutsch anhören zu können. Wenn du mal bezahlt wirst, wird der Anspruch steigen 😉
Danke für den Einblick, ich kann die („Nicht“-)Struktur gut nachvollziehen. Oft findet man interessante Punkte ja erst im fließende Gespräch. Kenn ich so auch aus anderen Podcasts.
Bezüglich der Links von Fabian bin ich der Meinung, dass sie euch noch viel Gesprächsstoff geboten hätten. Und es deswegen schade fand, dass sie am Ende nur so kurz vor kamen. Das soll jetzt aber nicht mehr wichtig sein. Gibt jetzt ja dann die Folge ihm. 🙂
Sebastian
Hallo Sebastian,
so, direkt hier auch mal Antworten, bevor ich auch nur Gefahr laufe es zu vergessen. Vielen Dank für die Rückmeldung zur Audioqualität. Ich muss gestehen, dass das der Punkt ist, wo ich selbst immer am unsichersten bin. Denn ich selbst höre oft gar nicht so feine Unterschiede heraus, weshalb die Audiobearbeitung des Podcasts für mich regelrecht körperlich anstrengend ist, da ich sehr konzentriert immer höre beim Bearbeiten. Insofern überlege ich auch immer, wie ich mein Setting verbessern kann, um diesen Teil mir zu erleichtern. Wobei zum Teil eben auch eigene Sprachgewohnheiten ein Problem sind.
Hahaha, um Gottes Willen. Ich bin froh wenn sich Leute finden, die sich das anhören. Da will ich nicht an so Dinge wie „dafür bezahlt werden“ denken 😀
Generell gäbe es noch seeeeehr viel Gesprächsstoff bei der Frage nach Storytelling in Videospielen. Und obwohl es eben einen guten Grund für die angestrebte eine Stunde als Zeitmarke gibt, ist diese eben auch hinderlich bei solch besonders großen Themen. Aber aus diesem Grund will ich ja auch in regelmäßigen Abschnitten zu solchen Themen zurückkehren. Auf diese Weise lässt sich hoffentlich Stück für Stück der Berg abtragen und viele spannende Dinge aus den jeweils einzelnen Gesprächen heraus ziehen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit der neuen Folge
Grüße Artur aka Sirus