Antithese #17 – Kommen aus Asien bessere Liebesgeschichten und wenn ja warum?

Vor nicht einmal einer Woche, haben viele Männer mal wieder einen Arschtritttag gebraucht, um ihren Liebsten mit kleinen Geschenken oder anderen Aufmerksamkeiten das Gefühl zu geben geliebt zu werden. Okay, okay, natürlich ist das ein wenig Vorurteil behaftet, da sicherlich zum einen auch genug Frauen diesen kleinen Wink mit dem Zaunpfahl nötig haben, aber es auch genug Männer auf diesem Planeten gibt, die eine solche Erinnerung nicht nötig haben. Vielleicht weil sie einfach immer mal wieder auf das ganze Jahr verteilt dies hinbekommen.

Aber dazu sag ich nur: Macht mir doch meinen Einstieg nicht kaputt!

Jedenfalls, um wieder zurück zum Thema zu kommen, habe ich diesen besonderen Tag zum Anlass genommen, um ein wenig über Liebe zu sprechen. Vor allem aber Geschichten, die die Liebe zum Kernelement ihrer Handlung machen. Und da ich vor einigen Jahren eine sehr exzessive Phase hatte, wo ich mir jeden noch so kleinen Liebesmanga reingepfiffen habe, wollte ich genau dies einmal betrachten:
Wie werden in asiatischen Ländern Liebesgeschichten im Vergleich zu westlichen Pendants strukturiert?

Ja gut, irgendwie landeten mein Gast Saito und ich am Ende dabei wieder im Bereich der Mangas, da auch er gerne solche Werke konsumiert. Und um uns den Liebesmangas hoffentlich noch etwas besser zu nähern, haben wir versucht das Thema anhand unserer absoluten Lieblingswerke in diesem Genre aufzuziehen.

Natürlich kommen wir auch auf Liebesfilme zu sprechen, was für uns den Unterschied ausmacht zwischen asiatischer und westlicher Liebesdarstellung ausmacht und Adam Sandler…
Ich verstehe auch nicht so ganz, wieso der immer wieder in der heutigen Folge Erwähnung findet… lalalaa…


Weitere Informationen

Gast: ZnTSaito

Weiterführende Links zu Saito:
Saitos Twitch Kanal

Auch wenn es für die Folge nicht relevant war, so ist Saito auch Speedrunner. Hier sein Profil mit seinen eingereichten Zeiten:
Saitos Speedrunzeiten


Ergänzendes zu den Themen der Folge:

1) An einer Stelle erwähnt Saito so Begriffe wie „Tsundere“ oder auch „Boygirl“. Leider haben wir an der Stelle verpasst zu erklären, was es damit auf sich hat. Er bezieht sich dabei auf weibliche Charakterarchetypen aus der japanischen Kultur (vergleichbar mit westlichen Rollentypen, wie etwa der „damsel in distress“ / „Jungfrau in Nöten“, dem „Mannsweib“, der „Urmutter“, etc.).
Ich habe hier eine ganz gute Beschreibungen verschiedener (nicht aller) japanischer Charakterarchetypen in einem Forum gefunden, die etwas hilft das Ganze besser zu verstehen:
Weibliche Charakterarchetypen aus Japan

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